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In den Pfingstferien durfte ich (Wölflings-Ente) meine Schwester (Ranger-Rover-Ente) auf der Südhalbkugel besuchen. Getroffen haben wir uns direkt am Äquator, mitten in Ecuador. In der Badeschale seht ihr uns beide direkt auf dem Äquator schwimmen. 
Und soll ich euch was sagen: Wir haben viel erlebt. Nachdem wir bei Schlangen, Krokodilen und einem piekenden Kaktus im Dschungel vorbeigeschaut haben, hieß es ersteinmal "entspannen", ehe wir ein Inka-Dorf besucht haben.
Auf einer richtigen Cow-Boy-Ranch haben wir dann auf Pferden gesessen und sogar einen alten Schädel gefunden, den wir dann gleich als Trophäe mit nach Hause genommen haben. Nach einem kurzen Fotoshooting im Inka-Dorf bekamen wir beide einen echten Panama-Hut (ja, die kommen aus Ecuador), unter den wir beide passten. 

Im Anschluss daran, und Vegetarier sollten jetzt lieber weghören, haben wir uns unser Mittagessen ausgesucht. Typisch für Ecuador: Cui (Meerschweinchen). Was soll ich sagen: Es schmeckt eigentlich ganz gut. Aber für die Zukunft bleibe ich doch lieber beim Salat :-). 

Alleine durfte ich dann noch eine dritte Woche in dem warmen Ecuador verbringen. Im Handgepäck ging es weiter auf die Galápagos-Inseln. Dort habe ich echte Echsen gesehen und sogar eine Rießenschildkröte wollte mich näher kennen lernen. Echte Freunde habe ich übrigens dann kurz vor meiner Rückreise noch bei den Leguanen gefunden. Das sind tolle Spielkameraden und die wollten mich gar nicht mehr gehen lassen.

Von Familie Deichmann

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